Sektorenkopplung und Subsidiarität: Das perfekte Zusammenspiel
Die Energiewende ist weit mehr als der Umstieg auf erneuerbare Energien. Sie ist ein komplexes Zusammenspiel, das nur durch die intelligente Verknüpfung von Strom, Wärme und Mobilität – der sogenannten Sektorenkopplung – in Kombination mit dem Prinzip der Subsidiarität gelingen kann. Subsidiarität bedeutet, Entscheidungen so nah wie möglich an der Praxis zu treffen, um Flexibilität, Effizienz und Akzeptanz zu fördern.
Quartierslösungen – ein zentraler Baustein zur Energietransformation
Stadtviertel, seien sie gewachsen oder werden neu gebaut, müssen energetisch versorgt werden. Hierzu spricht man von Quartierslösungen. Welche Vorteile Quartierslösungen haben, wie sie aussehen können – mehr dazu hier im Blog.
Sektorenkopplung ist der Schlüssel zur Energiewende
Für eine erfolgreiche Energiewende muss man die einzelnen Sektoren Strom, Wärme und Mobilität unter einen Hut bringen. Eine isolierte Betrachtung, isolierte Lösungen bringen uns nicht weiter! Ein harmonisches Zusammenspiel muss her – eben die „Sektorenkopplung“.
Netzstabilität: eine Frage der Intelligenz
Um den Klimawandel zu stoppen, leiten wir in Deutschland die Energiewende ein – den Umstieg von fossilen Brennstoffen und Atomenergie auf erneuerbare Energien. So richtig, notwendig und alternativlos dieser Schritt ist, in puncto Netzstabilität und Versorgungssicherheit bringt er Herausforderungen mit sich. Welche das sind und wie wir ihnen auf smarte Weise begegnen können, will ich in diesem Beitrag umreißen.